LandFrauen Opfingen ziehen Bilanz und blicken in die Zukunft
Generalversammlung mit Ehrungen, Rückblicken und neuen Impulsen
Bei der diesjährigen Generalversammlung der LandFrauen Opfingen standen neben Rückblicken auf das vergangene Jahr auch zahlreiche Ehrungen und ein Ausblick auf die zukünftige Vereinsarbeit im Fokus.
Die 1. Vorsitzende Ines Schöllhorn eröffnete die Versammlung mit einem Rückblick auf die Mitgliederentwicklung der letzten zehn Jahre. Während der Verein im Jahr 2015 noch 73 Mitglieder zählte, sind es heute bereits 126 – eine erfreuliche Entwicklung, die das Engagement und die Attraktivität des Vereins unterstreicht. Gleichzeitig wurde bei der Betrachtung der Altersstruktur deutlich, dass insbesondere bei den 20- bis 30-jährigen Frauen eine Lücke besteht. Hier wolle man künftig gezielt ansetzen, um auch jüngere Frauen für die Arbeit der LandFrauen zu begeistern.
Nach dem Bericht der Schriftführerin Evelyn Reinert und dem Kassenbericht von Claudia Pfreundtner, die beide auf ein aktives und finanziell solides Jahr zurückblicken konnten, folgte der feierliche Teil des Abends: Mehrere langjährige Mitglieder wurden für ihre Treue zum Verein geehrt – darunter Frauen, die seit 50, 30 und 20 Jahren Teil der LandFrauen Opfingen sind.
Ein besonderer Moment war die Verabschiedung von Maike Gutekunst, die nach engagierter Mitarbeit ihr Amt als Beisitzerin niedergelegt hat. Der Verein dankte ihr herzlich für ihren Einsatz und die geleistete Arbeit.
Im Anschluss an den offiziellen Teil der Versammlung initiierte die 2. Vorsitzende Katja Linser eine Mitmachaktion, die zur aktiven Auseinandersetzung mit dem eigenen Engagement im Verein anregen sollte. Jede Anwesende war eingeladen, sich mit drei Fragen auseinanderzusetzen: Warum bin ich LandFrau? Was wünsche ich mir von den LandFrauen? Und wie kann ich mich einbringen? Ziel dieser Aktion war es, neue Impulse zu setzen und das Gemeinschaftsgefühl weiter zu stärken.
Die Generalversammlung endete in geselliger Runde – mit dem klaren Zeichen, dass die LandFrauen Opfingen nicht nur auf eine starke Vergangenheit blicken, sondern auch mit vielen Ideen und viel Engagement in die Zukunft gehen
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